Der Fall des pensionierten Lehrers Helmut Strigl ist gestern in der Fernsehsendung Aktenzeichen XY aufgenommen worden. Der damals 64jährige wurde im Juni 2018 zuletzt in seinem Wohnort Rennertshofen gesehen. Erst drei Jahre später wurde er von seiner Cousine als vermisst gemeldet. Nach Informationen der Kripo Ingolstadt ging das Ruhestandsgehalt jahrelang weiter auf seinem Konto ein, das Geld wurde aber auf andere Konten überwiesen. Dafür ist die Unterschrift von Helmut Strigl gefälscht worden. Nach der TV-Ausstrahlung gestern Abend sind 30 neue Hinweise eingegangen, eine konkrete „heiße“ Spur ist nach Auskunft der Ingolstädter Kripo nicht dabei gewesen.