Eichstätt

Altmühlaue wird geöffnet

26. April 2024 , 05:11 Uhr

Darauf freut sich ganz Eichstätt: Die neue Altmühlaue ist fertig. Heute am Nachmittag werden die Bauzäune entfernt. Liegeweise, Steg und Spielplätze auf dem 8.000 Quadratmeter-Areal am Herzogsteg sind dann für die Öffentlichkeit freigegeben. Die neue Haifischbar mit Biergarten wird voraussichtlich am 1. Mai öffnen. Am 1. Juni ist ein großes Familienfest geplant. Von der Planung bis zur Fertigstellung sind vier Jahre vergangenen. Die Kosten liegen bei 2 Millionen, die Hälfte davon stammt aus Fördermitteln.

Eichstätt

Das könnte Dich auch interessieren

27.12.2025 Festgottesdienst im Dom Das Bistum Eichstätt beschließt ganz offiziell das vom ehemaligen Papst Franziskus ausgerufene Heilige Jahr 2025. Dazu gibt es morgen einen Festgottesdienst im Dom. Die Predigt hält mit Pater Hubert Gerauer aus Ingolstadt ein für das Jahr ernannter „Hoffnungszeuge“. Abgerundet wird der Festgottesdienst mit Weihnachtsgesang aus verschiedenen Ländern. Beginn morgen im Eichstätter Dom ist um 10 24.12.2025 An Heilig Abend in die Kirche Für viele gehört der Besuch der Christmette an Heilig Abend zu einem festen Ritual. Die drei größten werden heute in Ingolstadt und Eichstätt gefeiert. Um 22 Uhr 30 in Eichstätt im Dom mit Domchor und in Ingolstadt in der Moritzkirche mit dem Kammerchor. Genau um 23 Uhr 59 beginnt die Christmette im Liebfrauenmünster in Ingolstadt. 23.12.2025 Änderungen beim Rufbus Seit fast zwei Jahren gibt es in Eichstätt ein Rufbus-Angebot. Nach einer Überprüfung der Verbindungen bringen Stadt und Stadtwerke jetzt einige Änderungen auf den Weg. So fällt zum Beispiel ab 7. Januar die Rufbus-Verbindung zwischen dem Stadtbahnhof und der Haltestelle Lüften morgens um 7 Uhr 15 weg. Hier besteht allerdings gut eine halbe Stunde später 23.12.2025 Rathaus bittet bei Wölfen um Mithilfe Das mögliche Auftauchen von zwei Wölfen in einem Wohngebiet mitten in Mendorf hat vergangene Woche für Aufregung und Wirbel gesorgt. Jetzt bittet der Altmannsteiner Bürgermeister um Mithilfe der Bevölkerung. Wer erneut Wölfe sieht oder ihnen begegnet, der soll sich im Rathaus melden, so Norbert Hummel. Das könnte bei Maßnahmen helfen, um die unerwünschten Tiere langfristig