Die Audi BKK hat im vergangenen Jahr mehr Geld für die Krankenhausaufenthalte und Arztbesuche ihrer Versicherten ausgegeben. Das geht aus dem jetzt veröffentlichen Geschäftsbericht hervor. Demnach zahlte die Ingolstädter Krankenkasse 797 Millionen Euro an Krankenhäuser, ein Plus von knapp 7,6 Prozent. Für ärztliche Behandlungen der Versicherten hat die BKK rund 488 Millionen Euro ausgegeben, ein Plus von knapp sieben Prozent. Unter dem Strich ergibt sich bei der Audi BKK ein Jahresdefizit von 157 Millionen Euro.