Ingolstadt/Beilngries

Auftakt in Totschlagsprozess

27. September 2024 , 05:07 Uhr

Am Ingolstädter Landgericht beginnt heute ein Prozess wegen versuchten Totschlags. Die beschuldigte Frau soll im Dezember vergangenen Jahres in Beilngries zwei Opfer mit einer Weinflasche attackiert haben, sie waren dabei am Kopf verletzt worden. Da die Angeklagte nach Angaben der Staatsanwaltschaft an einer schweren psychischen Erkrankung leidet, geht es um eine dauerhafte Unterbringung in einer entsprechenden Einrichtung.

Eichstätt Ingolstadt

Das könnte Dich auch interessieren

15.10.2025 Saisonausklang im Jura-Bauernhofmuseum Der Herbst ist da und somit naht auch der Saisonausklang im Jura-Bauernhofmuseum in Hofstetten. Am kommenden Sonntag ist es soweit. Ab 14 Uhr wird wie jedes Jahr mit der Museumskirchweih der Ausklang gefeiert. Dazu passend gibt es frischgebackene Ausgezogene und Musik. Am Ende verabschiedet sich das Museum in den Winterschlaf. 15.10.2025 IHK berät über Attraktivität der Region Wie kann das Leben und Arbeiten attraktiv sein sowohl für Einheimische als auch für neue Fachkräfte? Dieser Frage sind Vertreter beim diesjährigen IHK-Forum in Eichstätt nachgegangen. Dabei stand die Vermarktung der Region Ingolstadt als Ganzes im Mittelpunkt und das aus verschiedenen Blickwinkeln wie dem Tourismus, Gastronomie aber auch anderen Wirtschaftsunternehmen. Gerade die Betriebe seien auf den Zuzug 13.10.2025 Heute Ausschuss- und Kreistagssitzung Im Eichstätter Landratsamt ist heute Nachmittag ordentlich was los. Um 14 Uhr trifft sich der Kreisausschuss zu einer Sitzung, es geht um Unterstützung für die Feuerwehren. Zwei Stunden später ist dann eine Kreistagssitzung, auf der Tagesordnung steht zum einen der Haushalt 2025. Zum anderen wird über die Sicherung der Notfallversorgung im Landkreis Eichstätt beraten. 11.10.2025 Durchsuchungen wegen Schwarzarbeit Die Edeka-Zentrale in Gaimersheim hat am frühen Donnerstag Morgen Besuch von Polizei, Zoll und Steuerfahndern bekommen. Hintergrund der Durchsuchung war der Verdacht auf Schwarzarbeit, das gab die Staatsanwaltschaft München bekannt. Edeka selbst dürfte dabei so gut wie keine Schuld treffen, vielmehr waren Subunternehmer im Visier der Fahnder. Der entstandene Schaden unter anderem durch Sozialversicherungsbetrug wird