Noch bis zum 31.Juli ist eine außergewöhnliche Ausstellung im Collegium Orientale in Eichstätt zu sehen. Zwei ukrainische Künstler, Sofia Atlantova und Oleksandr Klymenko, präsentieren dort ihre Werke, die aus Munitionskisten des Krieges entstanden sind. Heute wird die Ausstellung noch einmal feierlich eröffnet und die Künstler werden um 18 Uhr 45 im Foyer am Leonrodplatz persönlich anwesend sein. Der Erlös aus dem Verkauf der Ikonen wird für den Unterhalt eines mobilen Krankenhauses in der Ukraine verwendet, das sowohl Soldaten als auch Zivilisten medizinisch versorgt.