Im Betrugsprozess um ergaunerte Artikel in Elektromärkten ist vor dem Ingolstädter Landgericht ein Urteil gefallen. Der 31-Jährige Hauptangeklagte muss für drei Jahre und acht Monate ins Gefängnis. Er war bereits mehrfach vorbestraft. Zusammen mit vier anderen soll er in verschiedenen Elektromärkten auf Rechnung Laptops, Handys und Konsolen im Wert von 35.000 Euro gekauft haben. Dabei nutzen sie Ausweiskopien und Visitenkarten.