Familienfreundlicher Landkreis

03. Februar 2023 , 14:17 Uhr

Wie familienfreundlich ist der Landkreis Eichstätt und was könnte noch in diesem Bereich verbessert werden? Diesen Fragen ist eine Studie der Koordinationsstelle für Familienbildung am Amt für Familie und Jugend nachgegangen. 5.600 Eltern haben im vergangenen Sommer daran teilgenommen. Die Fragebögen werden noch ausgewertet und diskutiert. Die Ergebnisse sollen schließlich beim Aufbau von Familienstützpunkten im Landkreis helfen.

Das könnte Dich auch interessieren

23.12.2025 Festnahme nach Familienstreit Von wegen „besinnliche Weihnachtszeit“ – in Neuburg hat gestern am späten Abend bei einem handfesten Familienstreit die Polizei eingreifen müssen. Ein 55-Jähriger geriet mit seinem Schwager heftig aneinander, nachdem er deutlich zu tief ins Glas geschaut hatte. Im Verlauf des Streits beschädigte er die Wohnungseinrichtung und wurde zunehmend aggressiv. Das Ende vom Lied: Die gerufenen 23.12.2025 Heute gegen München Der ERC Ingolstadt hat am Wochenende gegen Dresden eine Niederlage einstecken müssen. Heute Abend gilt es deshalb, Gas zu geben, noch stehen die Panther an der Tabellenspitze. Der EHC München ist zu Gast in der heimischen Saturn-Arena. Bully ist um 19 Uhr 30. 23.12.2025 Rathaus bittet bei Wölfen um Mithilfe Das mögliche Auftauchen von zwei Wölfen in einem Wohngebiet mitten in Mendorf hat vergangene Woche für Aufregung und Wirbel gesorgt. Jetzt bittet der Altmannsteiner Bürgermeister um Mithilfe der Bevölkerung. Wer erneut Wölfe sieht oder ihnen begegnet, der soll sich im Rathaus melden, so Norbert Hummel. Das könnte bei Maßnahmen helfen, um die unerwünschten Tiere langfristig 23.12.2025 MediaMarktSaturn warnt vor Betrug Die Elektrohandelskette MediaMarktSaturn mit Sitz in Ingolstadt warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Angeblich verschenkt das Unternehmen an ausgewählte Nutzer einen Staubsauger, wenn man an einer Umfrage teilnimmt. Das gaukelt zumindest eine Mail vor, die sich derzeit verbreitet. Eine Sprecherin von MediaMarktSaturn warnt allerdings davor, auf den Link zu klicken, das berichtet der Donaukurier. Die Mail