Der Goldraub aus dem Kelten-Römer-Museum in Manching Ende vergangenen Jahres hatte deutschlandweit hohe Wellen geschlagen. Jetzt konnte das Landeskriminalamt einen Ermittlungserfolg erzielen. Es wurden vier dringend Tatverdächtige aus dem Großraum Schwerin festgenommen. Aus Ermittlerkreisen heißt es, es gebe in dem Fall eine „erdrückende Beweislast“. Über diese Nachricht freut sich auch Museumsdirektor Tobias Esch. Außerdem soll auch ein Teil des Goldschatzes sichergestellt worden sein. In dem Fall möchte Museumsleiter Esch die Münzen so schnell wie möglich wieder in Manching ausstellen. Weitere Informationen zu den Festnahmen gibt es heute Vormittag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz des Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft Ingolstadt.