Die Ingolstädter Feuerwehren hatten auch im vergangenen Jahr einiges zu tun – das zeigt der Jahresbericht der Feuerwehren. Über 200 Menschen wurden gerettet. Die ehrenamtlichen Feuerwehrmänner und – frauen leisteten insgesamt 6288 Einsatzstunden. Die Berufsfeuerwehr wurde rund 2870 Mal alarmiert: In den häufigsten Fällen ging es um Brandmeldeanlagen, Türöffnungen und Verkehrsunfälle. Außerdem wurden in Zusammenarbeit mit dem Amt für Katastrophenschutz auch noch sogenannte Katastrophenschutzleuchttürme eingerichtet: Es handelt sich um Anlaufstationen, die von der Bevölkerung aufgesucht werden können, wenn der Strom länger und flächendeckend ausfällt. Der Ausbruch des Ukraine-Kriegs hatte diese Vorsichtsmaßnahme nötig gemacht.