Ein voller Terminkalender und neue Pläne. Die beiden Ingolstädter Gleichstellungsbeauftragten haben ihre Halbjahresbilanz vorgelegt. Generell nimmt in Kommunen die Behandlung von Diskriminierung oder Sexismus immer mehr Raum ein. In Ingolstadt gibt es im Jahr rund 120 Beratungsgespräche dazu. Aufgabe der Gleichstellungsstelle ist aber auch, die Wahrnehmung für neue und aktuelle Themen zu schärfen, sagt Leiterin Barbara Deimel:
Seit einigen Jahren bemühe man sich, auch für queere Menschen und deren Belange einzusetzen, neu ist das FEMfestival in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt.
Geplant sind in diesem Jahr noch Veranstaltungen zum Christopher-Street-Day und zur Interkulturellen Woche im September sowie zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen im November.