Ingolstadt

Großeinsatz nach Meldung über Schüsse

05. November 2025 , 13:03 Uhr

Großeinsatz der Polizei gestern Abend in Ingolstadt – über den Notruf hat gegen 18 Uhr 15 jemand einen Streit in der Geisenfelder Straße und Schussgeräusche gemeldet. Zahlreiche Einsatzkräfte fuhren daraufhin zum alten Stadion, konnten jedoch keine Streithähne finden. Außerdem gab es keinen konkreten Hinweis, dass jemand geschossen hat. Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht. Die Polizei Ingolstadt hat die Ermittlungen aufgenommen, eventuelle Zeugen werden gebeten, sich zu melden.

Das könnte Dich auch interessieren

05.11.2025 Urteile im Doppelgänger-Prozess sind jetzt rechtskräftig Einer der spektakulärsten Fälle am Landgericht Ingolstadt ist jetzt zu einem Abschluss gekommen. Im sogenannten Doppelgänger-Prozess hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe die Revision der Angeklagten verworfen, das Urteil vom Dezember vergangenen Jahres ist rechtskräftig. Damit steht fest: die beiden Angeklagten müssen wegen Mordes an einer jungen Frau mit über 50 Messerstichen eine lebenslanger Haft absitzen. 05.11.2025 Halloween-Auto zerkratzt Fiese Attacke auf ein dekoriertes Auto – gestern Abend ist in Gaimersheim ein mit Halloween-Deko beklebter Mercedes massiv zerkratzt worden. Der oder die Täter waren voraussichtlich in der Zeit von 20 Uhr 30 bis 23 Uhr 30 in der Unteren Marktstraße aktiv. Sie hinterließen rund um den Wagen tiefe Kratzer und richteten Schaden in Höhe 05.11.2025 Streit endet in der Sicherheitsverwahrung In Ingolstadt ist gestern Abend ein Beziehungsstreit eskaliert. Gegen 22 Uhr 45 wurde die Polizei zu der Auseinandersetzung in einem Mehrfamilienhaus in der Schwäbelstraße gerufen. Ein 30jähriger war mit seiner 22jährigen Freundin in Streit geraten und fuchtelte mit einem Messer herum. Nachdem die Frau den Notruf abgesetzt hatte, flüchtete der Mann. Einsatzkräfte fanden ihn aber 05.11.2025 Erhöhte Schutzmaßnahmen wegen Vogelgrippe - erste Fälle in Pfaffenhofen Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen gibt es aktuell 12 bestätigte Vogelgrippe-Fälle. Die verantwortlichen Behörden verstärken deswegen die Schutzmaßnahmen, davon betroffen sind Geflügelhalter bis Tausend Tiere. Die Allgemeinverfügung sieht unter anderem vor, dass in den Ställen entsprechende Schutzkleidung getragen werden muss, außerdem soll man ausreichend desinfizieren. Der Landkreis weist nochmals darauf hin, tote oder kranke Wildvögel nicht zu