Ingolstadt/Pfaffenhofen

Gymnasium voll - Schüler abgewiesen

14. Mai 2024 , 05:10 Uhr

Im Norden des Landkreises Pfaffenhofen soll ein neues Gymnasium entstehen, seit Jahren wird verhandelt. Für gut 50 Schülerinnen und Schüler kommt die neue Schule zu spät, sie müssen sich jetzt eine Alternative suchen. Das Apian-Gymnasium weist im Ingolstädter Süden die Kinder ab. 224 Übertrittsgesuche gab es, Platz ist aber nur für 180, deshalb müssen die Schüler aus dem nördlichen Landkreis Pfaffenhofen auf andere Schulen ausweichen. Für betroffene Eltern hat das Landratsamt eine Taskforce als Hilfe eingerichtet.

Ingolstadt Pfaffenhofen Schüler

Das könnte Dich auch interessieren

07.03.2024 42 Tonnen Müll beim Ramadama gesammelt Der Landkreis Pfaffenhofen hat aufgeräumt,am vergangenen Samstag waren über 5.000 Menschen, darunter über 2.000 Schülerinnen und Schüler, in zahlreichen Gemeinden im Zeichen der Umwelt unterwegs. Bei der Ramadama-Aktion sammelten die Teilnehmer rund 42 Tonnen Müll (2023: 27 Tonnen), darunter 710 Reifen und über 200 Liter Altöl. Besonders bedenklich ist, dass solche Problem-Abfälle wie Altöl, Lacke 17.01.2024 Drohendes Glatteis - Unterricht findet statt Es gibt auch in unserer Region eine Unwetterwarnung vor Eisregen und Glatteis. Der Unterricht an den Schulen soll aber stattfinden, bis jetzt sind keine Ausfälle gemeldet. Wer sich unsicher ist, sollte sich am besten bei der Schule direkt informieren. Vereinzelt könnte es Online-Unterricht geben, das entscheiden die Schulen aber individuell. Hier gehts zur offiziellen Liste 07.09.2024 Nächste Sperre mit Umleitungen Wer auf der B300 in unserer Region unterwegs ist, der kann ein Lied von Umleitungen und längeren Fahrzeiten singen. Eine Erleichterung gibt es ab kommender Woche, dann wird der Abschnitt zwischen den beiden B13-Anschlussstellen freigegeben. Dafür folgt eine Vollsperrung der Bundesstraße zwischen Freinhausen und Hohenwart. Das ist nötig, um die Arbeiten an der Ortsumfahrung Weichenried 06.09.2024 Rote Karte für Krankenhausverbund Der Zusammenschluss der Krankenhäuser in unserer Region ist seit der Vorstellung eines entsprechenden Gutachtens immer wieder Thema. Jetzt bekamen die Pläne für einen Klinikverbund die rote Karte und zwar vom Bundeskartellamt. Das signalisierte auf eine Voranfrage, dass es die Kooperation nicht genehmigen würde. Wie der Donaukurier berichtet, wird trotzdem weiter an einer Zusammenarbeit der Krankenhäuser