Pfaffenhofen

Handydiebstahl im Freibad

21. Juli 2024 , 12:37 Uhr

Wohin mit dem Handy im Freibad? Am besten kurz in ein Schließfach bringen, sonst besteht die Gefahr, dass es gestohlen wird. So geschehen am Samstagabend beim Nachtschwimmen im Pfaffenhofener Ilmbad. Dort hatten zwei junge Frauen ihre Handys in einem Rucksack am Platz liegen gelassen, als sie wiederkam waren sie weg. Hinweise nimmt die Polizei entgegen.

 

 

Ilmbad Pfaffenhofen

Das könnte Dich auch interessieren

11.05.2025 Freibadsaison eröffnet Strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen – bestes Badewetter am Wochenende. In Pfaffenhofen ist am Samstag die Freibad-Saison eröffnet worden. Schülerinnen und Schüler aus der Stadt und dem Umland hatten freien Eintritt. Auch für alle anderen Schwimmer gibt es gute Nachrichten: Der Eintrittspreis bleibt im Vergleich zum Vorjahr gleich und liegt bei 5 Euro 80 für 25.04.2025 Freibäder starten in die Saison Es ist wieder soweit – die Freibäder bei uns in der Region stehen in den Startlöchern. So öffnet das Warmbad Irsching bereits morgen. Nächste Woche, am 4. Mai, folgt das sanierte Altmühlbad in Beilngries mit einem Tag der offenen Tür. Die Pfaffenhofener dürfen ab 10. Mai ins dortige Freibad, Schülerinnen und Schüler erhalten am Eröffnungstag 17.06.2025 Endspurt bei B13 und B300 In gut einer Woche startet der letzte Bauabschnitt am Knoten der B13 mit der B300 bei Reichertshofen. Dann ensteht eine Einfädelspur in Richtung Ingolstadt, das bedeutet allerdings erst mal eine Sperre. Die Umleitungen gehen teils weiteräumig zum Beispiel über die A9. Anschließend gibt es für die B300 im Bereich Reichertshofen noch eine neue Asphaltdecke. Die 17.06.2025 Ankerzentrum noch bis 2030 Seit 2018 gibt es in Bayern die sogenannten Ankerzentren – Einrichtungen zur Flüchtlingsunterbringung. Eine der bekanntesten ist in Oberstimm in der ehemaligen Immelmann-Kaserne. Die Laufzeit soll jetzt bis 2030 verlängert werden. Am Freitag unterzeichnen Innenminister Joachim Herrmann, Pfaffenhofens Landrat Albert Gürtner und Ingolstadts Oberbügermeister Michael Kern eine entsprechende Erklärung. Im Ankerzentrum gibt es aktuell 1.000