Ingolstadt

Heute Urteil gegen mutmaßlichen Drogendealer

06. Juli 2023 , 05:28 Uhr

Vor dem Landgericht Ingolstadt könnte heute der Prozess gegen einen mutmaßlichen Drogendealer zu Ende gehen. Nach insgesamt drei Prozesstagen steht die Urteilsverkündung an. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, vor drei Jahren mehrere Kilo Amphetamin und Ecstasy-Tabletten im Darknet bestellt zu haben. Die heiße Ware soll er zum Weiterverkauf besorgt haben. Die Abwicklung war über eine Packstation der Post in Neuburg abgewickelt worden.

Ingolstadt

Das könnte Dich auch interessieren

30.12.2024 Schockmoment nach Böllerwurf Eigentlich darf man Silvesterfeuerwerk noch nicht anzünden. Das ist gestern Abend einem bislang Unbekannten auf der A9 in Richtung München aber vollkommen egal gewesen. Gegen 18 Uhr 30 wurde bei Schweitenkirchen ein Böller auf die Autobahn geworfen. Der traf das Auto eines 23-Jährigen auf der Windschutzscheibe, der Böller explodierte und die Scheibe wurde beschädigt. Wegen 30.12.2024 Weitere Ermittlungen zu unbekannter Kinderleiche Der in der Donau bei Vohburg tot aufgefundene Junge ist schon fast in Vergessenheit geraten. Trotzdem laufen die Ermittlungen zu dem mysteriösen Fall auf Hochtouren weiter. Die Leiche war im Frühjahr 2022 mit einem Stein beschwert im Fluss entdeckt worden. Vom Täter und zur Identität des Opfers fehlt bis heute jede Spur, die Sonderermittler haken 30.12.2024 Letztes Heimspiel des Jahres Spitzenspiel zum Jahresfinale – am Abend empfängt DEL-Tabellenführer Ingolstadt die Adler aus Mannheim in der Saturn Arena Nach der Auswärtsniederlage in Frankfurt vor 900 im Sonderzug mitgereisten Fans wollen die Panther gegen den Tabellendritten Wiedergutmachung betreiben, Bully ist heute um 19 Uhr 30. Anfang des Jahres ist das Team von Mark French auswärts in Düsseldorf 28.12.2024 Datenpanne im VW-Konzern - Auch Audi betroffen Datenpanne im VW-Konzern – wie das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ berichtet, sind die Standortdaten von rund 800.000 Elektro-Autos der Marken VW, Audi, Seat und Skoda an die Öffentlichkeit gelangt. Demnach dürften über Monate hinweg mehrere Terabyte Daten auf einem Amazon-Speicher öffentlich zugänglich gewesen sein. So war es unter anderem möglich, den Standort von Politikern oder Polizeistreifenwagen zu