Pfaffenhofen

Müllentsorgung problematisch

09. Juni 2024 , 16:12 Uhr

Vorfahrt für Hochwasser-Sperrmüll. Weil die Müllmengen nach der Hochwasserkatastrophe im Landkreis Pfaffenhofen stark angestiegen sind, ist Aufnahmekapazität der Müllverbrennungsanlage in Ingolstadt an der Grenze ihrer Belastbarkeit. Um das Problem zu entschärfen, bittet Landrat Albert Gürtner alle Bürger und Betriebe, die nicht von den Fluten betroffen waren, ihren Restmüll und Sperrmüll derzeit NICHT abzugeben. Damit kann zu einer dringend notwendigen Entspannung der Lage beigetragen werden, heißt es in einer Pressemitteilung

Das könnte Dich auch interessieren

07.11.2025 Millionen für Katholische Uni Auf der Freisinger Bischofskonferenz sind jetzt die Finanzen der Diözesen geplant worden. Das meiste Geld von den geplanten 41 Millionen Euro Ausgaben fliest in die Bildung, davon profitiert auch die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Finanzierung der Hochschule ist mindestens bis zum Jahr 2028 gesichert. Vor etwas mehr als einem Jahr hatte es Querelen zwischen den 07.11.2025 Neues Gymnasium wird nicht zu den Akten gelegt Die Stadt Ingolstadt hatte bei einem geplanten neuen Gymnasium im nördlichen Landkreis Pfaffenhofen wegen des Geldes einen Rückzieher gemacht. Der Markt Manching als auserkorener Standort möchte den Schulbau allerdings noch nicht zu den Akten legen. Auf der Bürgerversammlung kündigte Bürgermeister Herbert Nerb an, dass er im Kreistag weiterhin für den Gymasiumbau kämpfen möchte. Er könnte 07.11.2025 Geplante Stromtrasse zu nah Mit dem Westbayernring plant der Stromnetzbetreiber Tennet eine Trasse auch durch unsere Region. Zwei Gemeinden schauen eher skeptisch auf die Pläne und möchten nun eine gemeinsame Stellungnahme abgeben. Wettstetten und Hitzhofen monieren die sogenannten Raumverträglichkeitsprüfung. Der Grund: Die Leitung verläuft offenbar zu nah an Wohnhäusern vorbei. In Hofstetten sind es zum Beispiel rund 55 Meter, 07.11.2025 Betrügerin schrammt an Gefängnis vorbei Haarscharf an einer Gefängnisstrafe vorbeigeschrammt ist eine Frau vor dem Ingolstädter Schöffengericht. Die 53-Jährige wurde nach einem Geständnis zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Sie hatte als Haushälterin ein älteres Ehepaar in Ingolstadt um viel Geld betrogen. Sie klaute nicht nur 137.000 Euro Bargeld, sondern auch persönliche Gegenstände wie Fotos.