Ingolstadt

Prozess um Brandstiftung und versuchten Mord

13. Januar 2025 , 05:19 Uhr

In Ingolstadt beginnt heute vor dem Landgericht ein Prozess wegen versuchten Mordes. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im November 2023 ein Mehrfamilienhaus in Wettstetten in Brand gesteckt zu haben. Das Ziel soll es gewesen sein, seine Mutter durch das Feuer zu töten. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Mann in einer Psychiatrie untergebracht werden muss.

Ingolstadt

Das könnte Dich auch interessieren

12.03.2025 Weniger Unfälle, keine Toten Die Zahl der Verkehrsunfälle im Stadtgebiet Ingolstadt hat im vergangenen Jahr leicht abgenommen. Die Polizei hat knapp 4.750 Unfälle registriert, ein Minus von 0,2 Prozent. Dabei wurden 91 Menschen schwer und 821 leicht verletzt, aber es gab keinen tödlichen Verkehrsunfall. Deutlich angestiegen ist dagegen die Zahl der Unfälle mit E-Scootern, 68 waren es und damit 12.03.2025 Pause beim Nahwärme-Ausbau Das Geld ist wohl so gut wie weg, die Neuburger Stadtwerke müssen beim Nahwärme-Ausbau eine Pause einlegen. Im Rahmen der Veröffentlichung der aktuellen Zahlen kam heraus, dass für weitere Baumaßnahmen in diesem Jahr kein Budget mehr da ist. Die eingeplanten knapp über viereinhalb Millionen Euro wurden nämlich schon im vergangenen Jahr komplett ausgegeben. Nur wenn 12.03.2025 Deutliche Heimniederlage Der FC Ingolstadt ist gestern Abend im heimischen Sportpark buchstäblich unter die Räder gekommen. Die Schanzer verloren gegen Alemania Aachen mit 0 zu 3. In der Tabelle bedeutet das aktuell Platz sechs. Am Samstag beendet der FC Ingolstadt die englische Woche mit einem Auswärtsspiel, dann gegen den SC Verl. 12.03.2025 VW-Softwaretochter CARIAD plant Stellenabbau Bis Jahresende will die VW-Softwaretochter Cariad bundesweit fast jede dritte Stelle streichen, insgesamt werden 1.600 der noch vorhandenen 5.900 Arbeitsplätze gestrichen. Darüber hat das Unternehmen die Belegschaften in den drei Standorten Wolfsburg, Berlin und Ingolstadt bei Betriebsversammlungen informiert. Der Abbau soll über Abfindungen und Vorruhestandsprogramme erfolgen, betriebsbedingte Kündigungen sind bis 2029 ausgeschlossen. Wie viele Stellen