Eichstätt

So viele Sternsinger wie noch nie

24. Dezember 2024 , 04:31 Uhr

Es ist die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder: Die Sternsinger. Verkleidet als Dreikönige bringen sie den Segen der Weihnacht in die Häuser – und sammeln dabei Geld für bedürftige Kinder in allen Teilen der Welt. Zur Aussendungsfeier am 30. Dezember in Eichstätt haben sich jetzt schon über 400 Mädchen und Jungen angemeldet. So viel wie noch nie.

Eichstätt

Das könnte Dich auch interessieren

04.01.2025 Böller beschädigen Parkscheinautomaten Das Aufräumen nach den Neujahrsfeiern liegt in den letzten Zügen. In Eichstätt wurde jetzt bekannt, dass am Waisenhausparkplatz ein Parkscheinautomat vermutlich durch mehrere Silvesterböller beschädigt wurde. Der entstandene Schaden liegt bei 1.500 €. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 08421/9770-0 entgegen. Generell waren nach der bundesweit starken Knallerei zum 04.01.2025 Sternsinger sammeln Spenden Es ist das Wochenende der Sternsinger in unserer Region – tausende Mädchen und Jungen sind in den Bistümern Eichstätt und Augsburg in ihrem Namen unterwegs und das auch bei eisigen Temperaturen oder Regen. Die Heiligen Drei Könige ziehen von Haus zu Haus und erteilen den Segen. Dabei sammeln sie Spenden für Kinder in Not. In diesem Jahr wollen sie 03.01.2025 Arbeitslosigkeit nur geringfügig höher Die gute Nachricht: Die Arbeitslosigkeit ist bei uns zum Jahresende nur geringfügig angestiegen. Wie im November liegt die Quote für Ingolstadt und die drei Landkreise Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und Eichstätt bei drei Prozent. 184 Menschen mehr sind ohne Job. Insgesamt waren Ende Dezember 8.960 Arbeitslose bei uns in der Region gemeldet. Die Ingolstädter Agentur für Arbeit 02.01.2025 Zwei Brände - ein Schwerverletzter Ein Ingolstädter ist am Neujahrsnachmittag beim Brand in seiner Küche schwer verletzt worden. Gegen 15 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr zu dem Gebäude in der Richterstraße gerufen. Der Bewohner versuchte noch das Feuer selbst zu löschen. Er konnte die Wohnung zwar noch eigenständig verlassen, wurde aber dann aufgrund seiner schweren Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber