Am vierten Verhandlungstag im sogenannten Goldschatz-Prozess vor dem Landgericht Ingolstadt sind die Spuren im Mittelpunkt gestanden. Mehrere Beamte des Landeskriminalamtes sagten aus. In einem Weiher und einem Fluss in der Nähe des Kelten-Römer-Museums Manching hatten Taucher verschiedenste Gegenstände gefunden. Eine DNA-Spur an einer Funkantenne, die in der Nähe des Tatorts gefunden worden war, stammt laut Donaukurier mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem der vier Angeklagten. Eine zweite DNA-Spur an der Vitrine des verschwundenen Goldschatzes könnte zu einem zweiten Angeklagten passen.