Eichstätt

Stadtverwaltung warnt vor Betrügern

12. Juni 2024 , 14:24 Uhr

Die Stadt Eichstätt warnt Unternehmen vor Betrügern. Derzeit werden viele Firmen angeschrieben und um Werbung für die Bürgerbroschüre der Stadt gebeten. Diese Briefe kommen aber nicht aus der Verwaltung und sind Betrugsversuche. Die Eichstätter Bürgerbroschüre wird derzeit nicht neu aufgelegt und es wurde auch keine Firma mit dem Verkauf von Werbung beauftragt.

Eichstätt

Das könnte Dich auch interessieren

30.06.2025 Grienberger einstimmig zum OB-Kandidaten nominiert In Eichstätt hat der Wahlkampf begonnen. Der amtierende Oberbürgermeister Josef Grienberger tritt erneut an. Er wurde jetzt von den Delegierten der CSU zum Kandidaten nominiert: Mit 100 Prozent. Die Kommunalwahlen sind im kommenden Frühjahr Grienberger setzte sich bei der letzten Abstimmung 2020 in der Stichwahl gegen den Mitbewerber der SPD durch. 30.06.2025 Randalierer unterwegs Er versuchte mit einer Gartenzaun-Latte auf Autos einzuschlagen: In Schelldorf im Landkreis Eichstätt sorgte gestern Nachmittag ein offenbar Verwirrter für Aufregung. Ein Anrufer meldete den Mann, der mit einer abgerissenen Holzlatte im Bereich der Bushaltestelle randalierte. Ein Auto wurde beschädigt – dort wurde die Heckscheibe eingeschlagen. Zeugen oder weitere Geschädigte sollen sich bitte bei der Beilngrieser 29.06.2025 Abschiebegefängnis nach Randale überschwemmt Wasserflut in der Anstalt: im Eichstätter Abschiebegefängnis haben Samstagabend mehrere Insassen randaliert.  Dabei zerstörten sie sämtliche Wasserhähne und setzten so zwei Geschosse unter Wasser. Das Personal versuchte erfolglos, die Lage zu beruhigen. Gegen 21 Uhr wurde die Lage mit weiteren Polizeikräften unter Kontrolle gebracht. Keiner der eingesetzten Beamten wurde verletzt.  Ein Insasse hatte sich bei 26.06.2025 Diözesanverband warnt vor neuem Ladenschlussgesetz Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung im Diözesanverband Eichstätt schlägt Alarm: Laut KAB bedroht das geplante Bayerische Ladenschlussgesetz den Sonn- und Feiertagsschutz. Die Änderungen würden tief in das Arbeitsleben eingreifen und den Schutz des freien Sonntags untergraben“, so der Diözesanvorsitzende Andreas Holl. Insbesondere die geplante Ausweitung verkaufsoffener Sonntage stößt auf Kritik. Künftig könnten bayerische Kommunen bis zu vier