Buxheim

Vermeintlicher Kinderansprecher meldet sich

29. Januar 2025 , 08:25 Uhr

Im Fall eines angeblichen Kinderansprechers in Buxheim vom vergangenen Freitag gibt es Entwarnung. Nachdem darüber berichtet worden war, dass ein Unbekannter aus seinem Auto heraus drei Kinder angesprochen haben soll, meldete sich ein 37-Jähriger bei der Polizei. Er gab an, dass es sich dabei um ihn gehandelt hatte. Er ist Musiker und spricht Jugendliche an, um so seine Reichweite zu erhöhen. Die Beamten überprüften die Geschichte, konnten sie bestätigen und wiesen den Mann darauf hin, dass er so auch Verunsicherung auslösen kann.

Eichstätt Ingolstadt

Das könnte Dich auch interessieren

15.10.2025 Saisonausklang im Jura-Bauernhofmuseum Der Herbst ist da und somit naht auch der Saisonausklang im Jura-Bauernhofmuseum in Hofstetten. Am kommenden Sonntag ist es soweit. Ab 14 Uhr wird wie jedes Jahr mit der Museumskirchweih der Ausklang gefeiert. Dazu passend gibt es frischgebackene Ausgezogene und Musik. Am Ende verabschiedet sich das Museum in den Winterschlaf. 15.10.2025 IHK berät über Attraktivität der Region Wie kann das Leben und Arbeiten attraktiv sein sowohl für Einheimische als auch für neue Fachkräfte? Dieser Frage sind Vertreter beim diesjährigen IHK-Forum in Eichstätt nachgegangen. Dabei stand die Vermarktung der Region Ingolstadt als Ganzes im Mittelpunkt und das aus verschiedenen Blickwinkeln wie dem Tourismus, Gastronomie aber auch anderen Wirtschaftsunternehmen. Gerade die Betriebe seien auf den Zuzug 13.10.2025 Heute Ausschuss- und Kreistagssitzung Im Eichstätter Landratsamt ist heute Nachmittag ordentlich was los. Um 14 Uhr trifft sich der Kreisausschuss zu einer Sitzung, es geht um Unterstützung für die Feuerwehren. Zwei Stunden später ist dann eine Kreistagssitzung, auf der Tagesordnung steht zum einen der Haushalt 2025. Zum anderen wird über die Sicherung der Notfallversorgung im Landkreis Eichstätt beraten. 11.10.2025 Durchsuchungen wegen Schwarzarbeit Die Edeka-Zentrale in Gaimersheim hat am frühen Donnerstag Morgen Besuch von Polizei, Zoll und Steuerfahndern bekommen. Hintergrund der Durchsuchung war der Verdacht auf Schwarzarbeit, das gab die Staatsanwaltschaft München bekannt. Edeka selbst dürfte dabei so gut wie keine Schuld treffen, vielmehr waren Subunternehmer im Visier der Fahnder. Der entstandene Schaden unter anderem durch Sozialversicherungsbetrug wird