Pfaffenhofen

Kein Parken am Volksfestplatz

18. August 2025 , 04:09 Uhr

Auf dem Pfaffenhofener Volksfestplatz gilt ab heute ein absolutes Halteverbot.  Der Grund liegt auf der Hand: Die Aufbauarbeiten für das Volksfest beginnen.
Das startet am 5. September. Der Volksfestplatz bleibt bis einschließlich Freitag, 19. September, gesperrt. Auch in der Umgebung wird das Parken schwer: Ausweichparkplätze gibt es nur eingeschränkt – Teile der Hirschbergwiese und des Eisstadionparkplatzes stehen ebenfalls nicht zur Verfügung.

Pfaffenhofen

Das könnte Dich auch interessieren

19.08.2025 Hoher Schaden nach Einkauf im Fakeshop Geld weg, Verkäufer verschollen und die gekaufte Ware in weiter Ferne. Immer wieder muss sich die Polizei auch bei uns in der Region mit sogenannten Fakeshops im Internet beschäftigen. Jetzt ging ein 62-Jähriger aus dem Landkreis Pfaffenhofen Betrügern auf den Leim. Er überwies mehr als 25.500 Euro für einen Minibagger, nach Zahlung der Summe war 19.08.2025 Oldtimer-Bulldog stürzt Hang hinunter - Fahrer wird eingeklemmt Tragischer Unfall gestern Abend bei Rohrbach im Landkreis Pfaffenhofen. Ein Oldtimer-Traktor stürzte samt Anhänger aus bislang unbekannten Gründen einen Hang hinunter. Der Fahrer wurde unter dem Fahrzeug eingeklemmt, Ersthelfer kümmerten sich um den Mann, er kam schwer verletzt per Hubschrauber ins Krankenhaus. Offenbar hatte der Traktor keine Fahrerkabine, die genaue Unfallursache ist noch unklar. 19.08.2025 Nächster Bauabschnitt sorgt für Sperre Die Entschärfung des Knotens von B300 und B13 bei Starkertshofen läuft schon seit fast zwei Monaten. Morgen geht es nun in den dritten von insgesamt vier Bauabschnitten. Dann ist die B13 zwischen der B300 und Reichertshofen komplett gesperrt, das dauert voraussichtlich bis Mitte September. Die Umleitung geht unter anderem über Freinhausen, Pobenhausen und Karlskron. Insgesamt 19.08.2025 Lösungssuche nach tödlichem Unfall Der tödliche Unfall auf einem unbeschrankten Bahnübergang bei Manching am Wochenende hat erneut Diskussionen zur Querung ausgelöst. Wie berichtet, waren am späten Samstag Abend zwei junge Männer mit ihrem Auto trotz Rotlicht von einem Zug erfasst und getötet worden. Wie der Donaukurier berichtet, gibt es offenbar schon seit längerem Pläne zur Entschärfung von zwei unbeschrankten