Wolfsburg/Ingolstadt

VW-Softwaretochter CARIAD plant Stellenabbau

12. März 2025 , 05:05 Uhr

Bis Jahresende will die VW-Softwaretochter Cariad bundesweit fast jede dritte Stelle streichen, insgesamt werden 1.600 der noch vorhandenen 5.900 Arbeitsplätze gestrichen. Darüber hat das Unternehmen die Belegschaften in den drei Standorten Wolfsburg, Berlin und Ingolstadt bei Betriebsversammlungen informiert. Der Abbau soll über Abfindungen und Vorruhestandsprogramme erfolgen, betriebsbedingte Kündigungen sind bis 2029 ausgeschlossen. Wie viele Stellen in Ingolstadt genau wegfallen, steht noch nicht fest.

Audi Ingolstadt

Das könnte Dich auch interessieren

11.03.2025 Audi und VW rufen Millionen Fahrzeuge zurück Volkswagen und Audi haben jetzt eine Rückrufaktion für mehr als 100 Millionen Fahrzeuge gestartet. Ein Zulieferer hatte offenbar fehlerhafte Airbags geliefert. Diese stellen nach Angaben des Automobilkonzerns ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, weil sich ältere Modelle durch Hitze und Feuchtigkeit verändern und bei einem Unfall nicht mehr wie gewohnt funktionieren. Bei VW sind hauptsächlich Nutzfahrzeuge der 08.03.2025 Kürzere Sperrzeit im Sommer An lauen Abenden bis spät in die Nacht vor Cafés und Bars draußen sitzen. In Ingolstadt ist das in diesem Sommer wieder deutlich länger möglich, allerdings nur, wenn die Gastronomen auch eine Verkürzung der Sperrzeit beantragen. Ab 1. April darf man die Bewirtung draußen bis Mitternacht verlängern, an den beiden Audi Sommerkonzert-Tagen sogar bis 1 04.03.2025 Erste Details zum Sparkurs Eine Milliarde Euro möchte Audi beim Personal einsparen, diese Nachricht hat vergangene Woche für Aufsehen gesorgt. Jetzt sickerten erste Details zu den Plänen durch, so stehen unter anderem die jährlichen Sonderzahlungen auf dem Prüfstand. Die Bonuszahlungen sind an den Gewinn gekoppelt und hätten im Falle einer Streichung ein Sparpotential von gut einer halben Milliarde Euro, 28.02.2025 Autoteile-Dieb kommt mit blauem Auge davon Letztendlich hat man einem Angeklagten vor dem Ingolstädter Schöffengericht nicht alles zweifelsfrei nachweisen können. Deshalb bekam ein 44-Jähriger wegen Diebstahl ein Jahr und zehn Monate auf Bewährung, in das Urteil floss auch noch ein Drogendelikt mit ein. Eigentlich hatte man dem Mitarbeiter im GVZ vorgeworfen, teure Kameras aus der Audi-Produktion im Wert von über 220.000